Wärmerückgewinnung, Thermische Nachverbrennung

Energieeffizienz – Betriebskosten – CO2-Bilanz

CO2-arme Wärmequellen

Die langjährige Erfahrung der SCHWING-Unternehmensgruppe mit thermischen Prozessen, die im Hause vorhandene Technologie und Fertigungstiefe sowie die spezifische Kompetenz im Bereich Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen ermöglichen die Herstellung besonders energieeffizienter und umweltschonender Systeme und Lösungen. Dabei setzt SCHWING möglichst auf die Verwendung CO2-armer Wärmequellen.

Wärmedämmung von Ofengehäuse und Anlagenperipherie

Durch die Verwendung möglichst hochwertiger Isoliersysteme erzielt SCHWING eine hervorragende Wärmedämmung aller Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen. Vor allem in Verbindung mit einer Wärmerückgewinnung sorgt diese passive Maßnahme für eine deutliche Optimierung der Energiekosten und trägt so zu einer höheren Energieeffizienz bei niedrigerer Amortisationszeit Ihrer Investition bei.

Wärmerückgewinnung durch Wärmetauscher / Rekuperatoren

Zur Steigerung der Energieeffizienz bzw. zur Senkung von Energiekosten empfiehlt sich häufig die Nutzung der Abluft aus energieintensiven Wärmebehandlungs- und/oder abluftreinigenden Nachverbrennungsprozessen. Dabei wird die heiße Abluft durch Wärmetauscher geleitet, in denen ein indirekter Transfer der Wärmeenergie aus der Abluft in die Heiz- bzw. Prozessluft erfolgt (Rekuperator).

SCHWING bietet kostenoptimale Wärmetauscher mit hohem Wirkungsgrad zur Vorwärmung der Prozessluft an. Eine solche effektive Wärmerückgewinnung sorgt für eine optimale Energie- und CO2-Bilanz des gesamten Wärmebehandlungsprozesses.

Abluftreinigung durch Termische Nachverbrennung

Industrielle Herstellungsprozesse werden häufig von unerwünschten Emissionen wie Gerüchen, umweltgefährdender Gase, Stäube etc. begleitet, die durch eine nachgeschaltete Abluftreinigung neutralisiert werden müssen. Insbesondere bei der Wärmebehandlung von Kunststoffen und Verbundstoffen kann eine thermische Nachverbrennung der Abluft wegen frei werdender, brennbarer oder giftiger Gase und Staub erforderlich werden (vgl. DIN EN 1539).

Alle thermischen Nachverbrennungssysteme von SCHWING entsprechen den deutschen und europäischen gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der Emissionsgrenzwerte für den Kohlenstoffgesamtenthalt, für CO, NOx und Staub (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft, TA Luft) und tragen so zur Optimierung der CO2-Bilanz betrieblicher Fertigungsprozesse bei.

Zur Optimierung der Energieeffizienz kann die zwischen 800 und 1100°C heiße Abluft aus der thermischen Nachverbrennung auch gezielt zur Beheizung des/der Ofensysteme oder anderer kundenseitiger Wärmeprozesse verwendet werden (Wärmerückgewinnung).

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